Die Wurzeln des Fastens sind so alt wie die Menschheit.
Fasten ist die Fähigkeit aus gespeicherter Nahrung zu leben.
Wir sind physiologisch in der Lage in extremer Nahrungsknappheit auf körpereigene Speicher für Energie und Nährstoffe zurückzugreifen.
Im Gegensatz zum Fasten in Not ist das freiwillige Verzichten auf Nahrung, für einen bestimmten Zeitraum. Das Heilfasten und das religiöse Fasten gehen seit Menschengedenken
zusammen, da Priester und Schamanen auch immer schon „Ärzte“ waren.
Ob Moses, Christus oder Buddha, Spartaner oder Perser, ob ägyptische Pharaonen, Indianer oder Eskimos – sie alle fasteten nach ausgeklügelten Ritualen, und dies nicht allein, um Gott näher zu sein. Die großen Religionsstifter und Gesetzgeber, die meist auch Hygieniker und Ärzte waren machten Fastentage auch aus reiner Gesundheitsvorsorge zur Pflicht.
Schon Sokrates wusste:
“Mäßigkeit erhält, Fasten heilt. Hat Unmäßigkeit erst Krankheit erzeugt, dann hilft nur Fasten.“
Gründe zu Fasten gib es viele:
Kurzum:
Das Fasten stärkt die Gesundheit, klärt den Geist, reinigt die Seele und schenkt einen verjüngten Körper.